Was mich reizt, ist nicht nur der Komplementär-Kontrast
„… Kunst in den Lebensraum, in den Alltag zu tragen, von ihm inspiriert zu werden und ihn zu inspirieren. Kunst an alltäglichen und kunstfernen Orten, erreicht auch jene, die nicht in Museen und Ausstellungen gehen und ermöglicht im Alltag Momente des Bewusstseins und der Aufmerksamkeit …“
Diese Aufforderung des Organisationsteams, an einem Festival und ’non-profit Projekt‘ teilzunehmen, hat mich gereizt, mich mit meiner Arbeit „IM SPIEGEL DES AUGENBLICKS“ für eine Ausstellung im Mai 2016 zu bewerben.
Kunst im Alltag
Nach einem Gespräch mit dem ‚Hausherrn‘ steht fest, dass die 70 Bücher mit 70 Taschenspiegeln im Mai 2016 an den Ort mit den meisten Sonnenstunden Deutschlands reisen werden. Auch wenn es dort am Frühlingsanfang überhaupt nicht nach Sonne aussah.
Kunst in Bewegung
Im Jahr 2015 konnte ich mein Projekt während der Passionszeit in der Auferstehungskirche in Fürth einer breiten Öffentlichkeit vorstellen. Viele Besucher kamen sogar mehrmals, um die Ausstellung, die sich bewegt, zu sehen. Wann und vor allem wohin ich mein Projekt auf Reisen schicke, verrate ich Ihnen in Kürze auf dieser Seite.
Kunst im Spannungsfeld
Wenn im Wonnemonat Mai der Frühling mit hoffentlich viel Sonnenschein interessierte Besucher anlockt, wird meine interaktive Installation „IM SPIEGEL DES AUGENBLICKS“ im Spannungsfeld zwischen archäologischer Sammlung, öffentlicher Fußgängerunterführung und Garage gezeigt – in einem ganz besonderen, lichtdurchfluteten Raum.